Den nachfolgenden Bericht habe ich wörtlich aus der übernommen.
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Mehr als nur ein Handwerker-Auto

Erstes Bulli-Treffen auf dem Campingplatz Glockenheide: Urige Gefährte und eine Bulli-Olympiade

RÖTGESBÜTTEL "Bulli" nennen Fans und Freunde den VW-Bus liebevoll. Ein Fahrzeug mit vielen Gesichtern - wie das erste VW-Bus-Treffen auf dem Campingplatz Glockenheide in Rötgesbüttel bewies.

Über drei Tage konnten dort Bulli-Fans fachsimpeln und sich die verschiedensten Modelle und Aufmachungen anschauen. "Ursprünglich war der Bulli als Handwerkerauto gedacht. Aber dann entdeckte man, dass man ihn auch sehr gut für andere Zwecke gebrauchen kann", erklärte Herbert Giesecke, Mitorganisator des Treffens und Veranstalter des Braunschweiger Bulli-Stammtisches.
Ob tiefer gelegt, getunt oder einfach witzig bemalt: In Rötgesbüttel kam eine bunte Mischung aus Transportern, Allrad- und Campingbussen zusammen. Besondere Hingucker waren die "BULLIZEI" - ein ausgedientes und umbenanntes Polizeifahrzeug - sowie ein VW-Bus mit Thekenanhänger. Letzterer zieht einen Hänger in Form eines halben Bullis mit eingebauter Küche und Biertheke hinter sich her.
Als "bunte Mischung" präsentierten sich auch die Fahrzeughalter und die Besucher des Bulli-Treffens. Vom Führerscheinneuling bis zum "Alten Hasen" im Seniorenalter waren alle Altersklassen vertreten. Das kalte und wechselhafte Wetter konnte die Stimmung der rund 120 Teilnehmer nicht vermiesen.
Gemeinsame Aktionen wie der Besuch des Volkswagen-Museums, die Bulli-Olympiade mit Zylinderkopf-Weitwurf und Bulli-Wettziehen sorgten für Frohsinn. Höhepunkt war der Samstagabend mit Livemusik der Band Rustgard und einer Abschlussparty.




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